After-Sales-Marketing: Unterschied zwischen den Versionen

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die eigene Dienstleistung bzw. an die eigene Marke zu binden.  
 
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Das After-Sales-Marketing nutzt in erster Linie die nach dem Kauf eines Produkts oder der Inanspruchnahme  
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Das ''After-Sales-Marketing'' nutzt in erster Linie die nach dem Kauf eines Produkts oder der Inanspruchnahme  
  
 
einer Dienstleistung entstehenden Berührungspunkte zwischen Vertrieb und Kunden. Dies sind Service und Wartung,  
 
einer Dienstleistung entstehenden Berührungspunkte zwischen Vertrieb und Kunden. Dies sind Service und Wartung,  

Aktuelle Version vom 14. Juni 2007, 12:19 Uhr

Der englische Begriff After-Sales-Marketing (Nachkauf-Marketing oder Verkaufsfolgemarketing)

bezeichnet sämtliche Marketingmaßnahmen, die von Handel und Herstellern ergriffen werden,

um nach einem erfolgreichen Geschäftsabschluss bzw. Verkauf den Kunden an das eigene Produkt,

die eigene Dienstleistung bzw. an die eigene Marke zu binden.

Das After-Sales-Marketing nutzt in erster Linie die nach dem Kauf eines Produkts oder der Inanspruchnahme

einer Dienstleistung entstehenden Berührungspunkte zwischen Vertrieb und Kunden. Dies sind Service und Wartung,

Ersatzteilbeschaffung, Reparatur und Reklamation.

Diese Gelegenheiten werden genutzt, um den Kunden für weitere Angebote zu interessieren:


- Zusatzprodukte oder zusätzliche Dienstleistungen

- ähnliche Produkte oder Dienstleistungen

- neue Produkte oder Upgrades

- Kundenzeitschriften oder Newsletter

- Mitgliedschaft in Kunden-Club.


Die am häufigsten verwendeten Instrumente sind dabei das persönliche Gespräch,

Telefonmarketing, Mailing per Post, Give-aways, Gewinnspiele.

Doch auch neuere Marketinginstrumente kommen verstärkt zum Einsatz: E-Mail, SMS, Internet-Communities, Incentives, Veranstaltungen.